In fast allen Orten zog wieder Sankt Martin, der Heilige der Solidarität und der Gerechtigkeit, durch die Straßen, um uns daran zu erinnern, wie das war, mit dem Teilen. Auch und gerade heute!
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In fast allen Kirchorten unserer Pfarrei erinnerten wir in diesen Tagen an den Heiligen Martin. Den Heiligen der Solidarität und der Gerechtigkeit, der seinem Glauben an Jesus Christus folgend, nicht nur mit dem Bettler Wärme geteilt hat.
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Wind und Wetter trotzend hatten sich Groß und Klein auf den Weg gemacht, mit Pudelmütze und Laterne ausgestattet, und horchten der Geschichte.
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Die Kinder sammelten sich erwartungsvoll, um einen Blick auf den Sankt Martin auf dem Pferd zu erhaschen.
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Und auch die Jugendfeuerwehr ist schon auf ihren großen Einsatz gespannt.
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Endlich ging es los. Sankt Martin hat es schön warm unter seinem großen Mantel. Als römischer Soldat war das sein Anrecht.
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Mit Straßen kannten sich die Römer ja zum Glück immer schon aus.
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Ohne Rabimmel, Rabammel Rabumm und Saankt Maaaaartin... geht es natürlich nicht, ein Dank an alle Blasorchester, die wieder den Ton angaben.
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Martin reitet vorneweg, hier in Kriftel zur Bonifatiuskapelle.
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Das Ziel war bald von allen erreicht, die Laternen haben zum Glück durchgehalten und trotz mancherorts Nieselwetter hat alles gehalten.
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Dort wurden die Pilgerinnen und Pilger schon erwartet mit Weckgänsen und Kinderpunsch.
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Das Feuer in dunkler Nacht, das Licht und Wärme bringt, darf natürlich nicht fehlen.
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Und in Kriftel gab es in diesem Jahr sogar etwas Neues, so konnten die Kinder mit ihren Laternen im Dunkeln durch´s Labyrinth gehen. Ein spannendes Erlebnis war das für viele.